Wohnzimmer

Ihr Kopf legte sich auf meine Brust nieder, ich schaute sie kurz verwirrt an, ehe ich begann, sanft ihre Haare zu streicheln. Dann lächelte ich leise vor mich hin. Sie waren ohne mich aufgeschmissen, und das wussten sie., ging es mir durch den Kopf. "Hat Billy sonst noch was gesagt, ob er denkt, woher die Vampire beispielsweise kommen könnten?", fragte ich sie, senkte meinen Kopf, lächelte sie an.

Er strich mir durchs Haar was einfach schön war. Ich war Paul sonst nie so Nah gewesen. Dann fragte er mich ob Billy noch etwas gesagt hatte wo die Vampire wahrscheinlich herkommen könnten. "nein...er hat nichts weiter gesagt. Vielleicht sollte ich demnächst auf das treffen wieder gehen" sagte ich und schloss meine Augen. ich genoss seine berührungen sehr. Und seine Wärme die von ihn ausging ebenfalls wie sein duft. "Ich hab dich so vermisst" sagte ich leise flüsternd.

"Sag mich jetzt nicht, du warst die ganzen Jahre nicht auf dem Treffen.", sagte ich ihr, aber mir war klar, dass sie das nicht war. Etwas konnte ich sie verstehen, aber was würde ich in ihrer Situation machen?
Zuerst würde ich erst gar nicht in so eine Situation kommen, denn ich verliebe mich eigentlich nicht. Und Zweitens, wenn es wirklich so weit kommen könnte, würde ich kämpfen, bis ich vor Erschöpfung zusammenbrach.
Aber da ich nicht in so einer Situation bin, konnte ich diesen Gedanken wieder verschieben.
Ich schaute auf Rachel herab. "Ist dir wieder wärmer?", fragte ich sie, anstatt etwas auf ihre Äußerung zu sagen, dass sie mich vermisst hatte.

"nein war ich nicht....warum auch?" fragte ich ihn. Es blieb dann still. Ich wusste das es eine unangenehme stille war jedenfalls für mich.Ich öffnete meine Augen und sah den schwarzen Bildschirm des fernsehers an. Dann fragte er mich ob mir wieder wärmer war. "Ja." sagte ich nur. ich wusste das ich etwas falsches gesagt hatte. ich löste mich von ihn und stand auf. "Ich denke...ich geh ins bett" ich sah auf die uhr das es schon 18 UHr war. Ich sah ihn an. "du hast ja dein Kissen und deine Decke. Wenn du durst hast in der küche kannst du dich bedienen. Das Badezimmer ist oben neben mein Zimmer" sagte ich nur. "gute nacht". Mit diesen beiden letzten Worte verschwand ich die treppe hinauf auf mein Zimmer. Ich wusste sobald ich alleine war. Das ich in Tränen ausbrechen würde. Ich seufzte und lief in mein Zimmer,


Tbc: Schlafzimmer

Ich erhob mich, als sie mir sagte, dass ich mich bedienen konnte. Als sie asu dem Wohnzimmer ging, rief ich nach ihrem Namen, verstummte dann aber, denn es hatte keinen Sinn.
Sie war traurig, dass sah ich ihr an. Sollte ich ihr hinterher laufen?
Nach f+nf-minütigem Überlegen fasste ich den Entschluss, ihr zu folgen.

tbc. Schlafzimmer