Tiefer Wald

"na gut", sagte Jasper. "Deine schönheit ist aber nicht zu beschreiben. Keine Wörter dieser Welt könnten sie auch nur im Entferntesten beschreiben", fügte er noch hinzu un dann. "Schatz du bist mein größter schatz. Du bist so wunderschön, das es kein wort, nicht mal der genialste Maler könnte deine schönheit ausdrücken. Für deine schönheit gibt es keinen Vergleich außer vielleicht deine reine liebe für mich, bei der ich nicht verstehen kann wie jemand wie du so für mich empfinden kann. ICh liebe dich" Ich schaute sie kurz liebevoll an und gab ihr dann einen kurzen leidenschaftlichen Kuss.

Ich sah ihn an und hörte ihn dann zu. Ich war total gerührt als
Jasper diese worte sagte. ich quitschte auf und fiel ihn um den hals.
"ich liebe dich auch" sagte ich und sah ihn an. Ich erwiderte seinen Kuss und
sah ihn in die Augen. "okay...nun ruft die arbeit" flüsterte ich ihn zu. "gehen wir zu ashley
und Jason." meinte ich und zog ihn an der hand mit nachhause.


Tbc: Haus der Cullens - Ashleys Zimmer

Ich grinste. "Okey", grummelte ich, als Alice sagte, dass sie nun mal an die Arbeit gehen sollten.
Sie nahm mich an die hand und zog mich nach Hause. Ich war schon sehr gespannt ,
wie sich Ashley im Moment verhielt und vorallem wer dieser Jason war.

TBC:Haus der Cullens-Ashleys Zimmer

cF: Haus der Cullens - Ashley´s Zimmer

Ich kam im Wald an und blieb stehen. Ich drehte mich um da ich ein Herzschlag hörte. Ich folgte den Herzschlag und stand vor einen menschen. ich grinste und biss ihn sofort in den Hals und trank sein Blut. Ich lies den Blutleeren körper auf den boden fallen und leckte mir über die lippen. Ich lief ein wenig von der leiche weg und das Brennen im Hals hatte sich beruhigt, Ich stand nun auf einer kleinen fläsche im wald und wartete auf Jason.

Cf* Haus der Cullens – Ashleys‘ Zimmer

Ich rannte Ashleys Duftspur hinterher und natürlich bemerkte ich, dass sie einen Menschen auf ihrem Weg getötet hatte. Für mich war es kein Problem. Ich selbst vernichtete auch ständig die Leben von Menschen, litt aber unter keinerlei Schuldgefühlen. Ich sah es eher als Erlösung für sie, dass ich ihr kleines, erbärmliches, unbedeutendes Leben beendete. Im Grunde könnten sie uns Vampiren eigentlich dankbar sein, dass sie keinen weiteren Tag auf dieser grausamen Welt leben mussten. Die hauptsächlich nur aus Egoismus besteht. Wie Hobbes schon sagte: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. … Und wir Vampire erlösen sie von ihrem Leiden.
Ich kam schließlich bei Ashley an, die auf einer kleinen, von Bäumen freien Fläche stand.
Ich küsste sie zur Begrüßung. “Ich hoffe Jasper sieht dein Opfer nicht.“, sagte ich ihr in Gedanken. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass er diese Tat nicht so gelassen nehmen würde, wie ich und es eventuell zu einer kleinen Auseinandersetzung kommen könnte.

Ich hörte schritte und wurde dann geküsst. ich lächelte und sah Jason an. "hmm.. egal...keiner kann mir das trinken verbieten" sagte ich und küsste ihn wieder. Ich sah ihn dann wieder an. Ich wischte mit meinen zeigefinger über seinen Mundwinkel und wischte das Blut weg. "hast du auch was getrunken?" fragte ich ihn und hielt ihn mein zeigefinger mit blut hin. Mir war nicht aufgefallen das ich wieder echt schlampig getrunken hatte.

cf Haus der Cullens-Ashleys Zimmer

Ich lief zu Ashley und Jason, die sich gerade küssten. Natürlich hatte ich bemerkt, dass Ashley auf dem Weg einen Menschen getötet hatte. Ich schüttelte den Kopf. Ich musste besser auf sie aufpassen. Ich kam bei den beiden an. "Oh man Ashley, wieso musstest du das jetzt tun?"; fragte ich sie in ruhigem Ton. Er atmete tief durch. "Nun ja, jetzt ist es schon vorbei", fügte ich hinzu. "Wir haben viel zu tun. Wir müssen dir die Regeln beibringen, herausfinden, ob du eine Gabe hast und da du zur Familie Cullen gehörst müssen wir die beibringen, deinen Durst zu zügeln und tierblut zu trinken und dann noch", sagte ich und zögerte dann "und dann sollten wir dir noch etwas kämpfen beibringen, da es im Moment aussieht, als würdest du nicht lange hier bleiben und ich will nicht, dass du dich dann nicht selber verteidigen kannst."

Ich runzelte leicht meine Stirn, als Ashley etwas Blut von meinem Mund wischte und mich dann fragte, ob ich auch etwas getrunken hätte. „Nein, habe ich nicht.“, antwortete ich ihr dann grinsend. „Das kam von dir.“
Dann kam auch Jasper hinzu und er reagierte erstaunlich ruhig, was Ashleys kleiner Jagdausflug anging. So hätte ich ihn nicht eingeschätzt.
Und dann zählte er auf, was Ashley alles zu lernen hatte. Es war eine Menge und ich hoffte, dass es nicht all zu lange dauern würde.
Jasper erwähnte außerdem, dass Ashley noch lernen sollte sich selbst zu verteidigen, da er dachte, dass sie nicht mehr lange hier bleiben würde. Da hatte er allerdings Recht.
„Na dann fangt mal an.“, sagte ich und setzte mich auf den Boden mit dem Rücken gegen einen Baum gelehnt.

Ich sah Jason an und lachte kurz: "oh okay" sagte ich und leckte meinen Finger ab. Als ich Jaspers stimme hörte drehte ich mich um und zog sauer meine augenbrauen zusammen: "dein ernst?" fragte ich etwas gereitzt. Ich ging in Angriffsstellung und knurrte Jasper an. "Übertreib es nicht Jasper" sagte ich aber bemerkte nicht das ich es nur in seinen gedanken gesagt hatte. Ich knurrte ihn weiterhin an.

Ich hörte wieder eine Stimme in meinem Kopf. Sie sagte mir, dass ich es nicht zu übertreiben soll. Aber diese Stimme gehörte nicht Jason, sie gehörte Ashley. Verwundert sah ich Ashley an. Sie konnte doch nicht die selbe Gabe haben wie jason. Jede Gabe war einzigartig. "Mach das nochmal", sagte ich zu Ashley. Würde sie es nochmals können. Was war ihre Gabe.

Ashley ging in Angriffsstellung und knurrte Jasper an. Darauf meinte er, dass sie das nochmal machen sollte. Verwirrt sah ich zwischen den beiden hin und her. Was sollte Ashley nochmal machen? Ihn anknurren?, fragte ich mich selber. Oder geschah gerade etwas, was ich übersehen hatte, oder nicht mitbekam?

Ich sah Jasper sauer an:" was soll ich machen?" fragte ich ihn sauer. Ich war so sauer das ich wollte das jasper ebenfalls so sauer war. Ich merkte wie ich eine gefühls welle zu ihn schickte und sah kurz auf den boden. Doch dann schüttelte ich meinen Kopf und knurrte Jasper sauer an.

Asley fragte mich was sie nochmals machen sollte. "Deine Gedanken in meinen Kopf setzen", antwortete ich ihr. ICh spürte, wie ich plötzlich wütend wurde. Es gab keine logische Erklärung dafür. Es war als hätte ich meine eigene Gabe bei mir eingesetz, aber das hatte ich nicht. Schnell beruhigte ich mich wiedder. Ich begriff von wem das kam. Von Ashley. ICh änderte ihre Gefühle uf glücklich. "Ashley, mach das nochmals", sagte ich erneut. Ich hatte begriffen was ihre Gabe war. Sie konnte die Gaben kopieren.

Verdutzt schaute ich zu Jasper und Ashley.
Ich hatte keine Ahnung, was da vor sich ging. Ashley hatte ihre Gedanken in Jaspers Kopf gesetzt? Momentmal… das ist meine Gabe! Wie kann Ashley meine Gabe haben?
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und erhob mich wieder. „Kann mir mal jetzt jemand sagen, was hier vor sich geht?“, sagte ich etwas aufgebracht. Ich hatte es noch nie leiden können eine Situation nicht sofort zu durchblicken.

Ich ah sauer zu Jasper doch aufeinmal wurde ich glücklich. ich schüttelte meinen kopf und war wieder sauer. Ich drehte mich zu Jason um. "Ich hab keine ahnung" sagte ich und knurrte Jasper an. "ich mache nichts nochmal" sagte ich und schickte ihn wütende gefühle rüber.

Jason verlangte, dass ihm mal jemand sagen sollte, was los sei. Ashley sagte, dass sie auch keine Ahnung hätte und schickte mir wieder eine Welle voller Wut hinübber, nachdem die sagte, dass sie nichts nochmals tun würde. "Das hast du gerade schon",antwortete ich ihr ruhig, nachdem ich mich selbst wieder beruhigt hatte. "Ashley ich glaube, dass ich deine Gabe heraus gefunden habe", sagte ich. Ich überlgte kurz. "Du hast mir deine Gedanken in den Kopf gesetzt, was eigendlich Jasons Gabe ist und du hast meine gefühle verändert, was sonst meine Gabe ist. Verstehst du? Du kannst die gaben anderer kopieren", erklärte ich dann beiden. Ich war überrascht, dass sie nicht bemerkt hatte was sie tat. "Hast du denn nicht bemerkt, was du da tust?", fragte ich sie noch.

„Du kannst unsere Gaben einfach so kopieren und selbst einsetzen?“, fragte ich Ashley verwundert und sah sie mit großen Augen an. Das war die bisher mit Abstand krasseste Gabe, die ich kennen gelernt habe. Ich war sogar etwas Neidisch. Diese Gabe verlieh Ashley sehr viel Macht.
Jedoch verschwand mein Unmut sofort, als mir ein neuer Gedanke kam.
“Hey Ashley, wenn du ebenfalls deine Stimme in meine Gedanken projizieren kannst, könne wir uns unterhalten, ohne, dass die Anderen das mitbekommen!“ Plötzlich musste ich kurz auflachen. Das war genial! “Jasper steht da, als ob er einen Stock im Arsch hätte.“, sagte ich in meinen Gedanken zu Ashley und testete sofort unseren neuen Weg der Kommunikation. Ich sah zu Jasper hinüber, nur im sicher zu gehen, dass er das auch wirklich nicht mitbekommen hatte.

Ich knurrte wieder und fühlte mich ein wenig wie ein Kleinkind. Als Jasper mir sagte das ich Gaben kopieren kann sah ich nur an. "wie du meinst...vielleicht sollte ich ja dann Janes gabe haben um dir schmerzen zuzufügen damit du und der Rest der Familie mich aufhört zu nerven" sagte ich sauer. Als ich Jason stimme in mein Kopf hörte grinste ich. "mhm...sieht so aus.ich will nur weg hier aber er lässt mich nicht" sagte ich zu Jason. Ich sah weiterhin Jasper an.

Ich ignorierte die beiden einfach. Ich hatte natürlich bemerkt, dass die beiden per Gedanken kommunietierten, sowas ähnliches sah ich ja auch fast jeden Tag bei Alice und Edward, außerdem machten sie ihre Dedanken sehr auffällig. "Tja was deine Gabe ist hätten wir nun rausgefunden", sagte ich und überlegte kurz "Möchtest du mit jagen oder Kämpfen weitermachen?"; fragte ich dann.

Ich sah Jasper an. "wie wärs wenn ihr mich mal alle in Ruhe lassen könntet" sagte ich und sah Jasper an: "geh zu Alice...." meinte ich und sah Jason an. ich lächelte ihn an und drehte Jasper den rücken zu. ich lief zu Jason und ging dann in die Richtung wo die hütte stand.


tbc: Hütte.

Jasper fragte Ashley, ob sie mit Jagen oder Kämpfen weiter machen wollte, doch sie sagte ihm nur, dass er sie in Ruhe lassen und zu Alice gehen sollte. Dann lächelte sie mich an und ging in Richtung der Hütte.
Ich sah ihr kurz grinsend hinterher. Die Kleine wusste schon ganz genau, was sie wollte und sie ließ sich von keinem mehr bestimmen. Anscheinend war sie sich ihrer Macht durchaus bewusst geworden.
Ich sah zu Jasper und zuckte unschuldig mit den Schultern und schüttelte leicht mit meinem Kopf, um ihm zu zeigen, dass ich für ihr Handeln nichts konnte.
„Man sieht sich.“, nickte ich ihm zu und lief Ashley hinterher.

tbc* Hütte

Ashley sagte einfach nur, dass ich aufhören solle, sie zu nerven und zu Alice gehen soll und ging dann fort. Jason blickte mich an, dchüttelte seinen Kopf und ging dann auch. Naja wenigstens hatten wir herausgefunden was ihre Gabe war. Ich rannte zurück zum Haus, hinauf in Alice und mein Zimmer.

tbc:.Haus der Cullens/Alice und Jaspers Zimmer.

Bella war gerade im Wald unterwegs sie brauchte gerade etwa zeit für sich und schaute sich die umgebung an, den ganzen tag war sie bei ihren Freunden oder ihrer Famile gewesen.
diese ruhe... dachte sie und setzte sich irgendwann auf ein Baumstumpf im Wald und sah hoch in die Kronen der Bäume,die Sonnenstrahlen schimmerten nur sehr wenig durch,da die Bäume zu dicht waren.
Bella lächelte und schloss kurz die Augen und wollte nur die Umgebung hören.

cf:.Haus der Cullens/Alice und Jaspers Zimmer:.

Ich hatte Alice noch immer an der Hand. Wir kamen, im Wald an. Es war wirklich schön hier und ich mochte es hier auch sehr. Ich löste meine Hand von ihrer, aber nur um ihr meinen Arm um die Tallie zu legen. "Na dann lass uns mal Jagen", sagte ich und lächelte.

cF: Haus der Cullens - Alice und Jasper´s Zimmer

Jasper rannte mit mir in den Wald aber lies nicht meine Hand los. Als wir in Wald ankamen lies er meine Hand los und legte seinen Arm um meine Tallie. ich sah ihn lächelnd an und lief ein stück. Dann sagte Jasper das wir nun Jagen gehen. Ich nickte und gab ihn ein Kuss auf die wange. ich lächelte dann und lief langsam durch den Wald.