Tiefer Wald

cF: Haus der Cullens - Ashley´s Zimmer


Ich rannte in den Wald hinein und setzte mich auf einen Baumstamm als ich tief genung drine war. Ich lies meine Tasche neben mir auf den Boden und seufzte. ich sah mich um und sah dann traurig auf den Boden. Es tat mir weh meine Familie zu lassen aber ich wollte sie in keine Schwierigkeiten bringen. Besonders da ich noch ein mensch war. Ich machte meinen MP3 Player wieder an und hörte wieder musik. ich nahm meine Tasche und schulterte diese. Dann lief ich durch den Wald. ich wusste nicht genau wo ich hin wollte.

[First Post]

Ich rannte, wie immer, in Wolfsgestalt durch den Wald. Die Gedanken der anderen Wölfe im Hinterkopf. Ich versuchte sie aus zu blenden und selbst auch nicht an etwas Bestimmtes zu denken. Das war wirklich der einzige Nachteil an der ganzen Gestaltenwandler Sache, dass man so gut wie nichts vor den Anderen geheim halten konnte.
Ich war auf meinem täglichen Kontrollgang. Ich weiß gar nicht genau, weshalb ich ihn eigentlich noch tat. In letzter Zeit war es sehr ruhig. Wahrscheinlich war es pure Gewohnheit.
Ich verringerte meine Geschwindigkeit und ging in einen leichten Trab über.
Um mich herum war nicht viel zu hören. Nur das Schlagen meiner Pfoten auf dem feuchten Waldboden und ab und an knackte irgendwo ein Ast.
Ich blieb kurz stehen, als ich den Geruch eines Menschen vernahm und sah mich suchend um. Dann entdeckte ich sie zwischen ein paar Bäumen. Ashley ging mit geschulterter Tasche und Musik hörend alleine durch den Wald. Alleine… ich stutzte kurz. Was wollte sie denn alleine im Wald?
Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass auch wirklich kein Blutsauger in der Nähe war verschwand ich kurz hinter einem größeren Busch, um mich wieder zu Verwandeln.
Anschließend ging ich in meiner normalen Menschengestalt auf sie zu. Ich grinste. „Na, was machst du denn hier so alleine im Wald? Hast du keine Angst, dass der große, böse Wolf kommt und dich holt?“

Ich lief weiter durch den Wald. Zu viele fragen schwirrten mir im Kopf rum.
Immer wieder diese Frage wieso mich die Cullens zu sich geholt haben. Ich erschreckte mich
als eine zu gute Person auf mich zu kam. Jacob. ich machte meine stöpsel aus den ohren als ich
sah das er seine lippen bewegte aber kein ton rüberkam. Ich hörte ihn zu und seufzte. "Ich glaub das wär
mir immoment echt lieber" sagte ich und sah Jake an. "was machst du hier...alleine ohne Nessie?" fragte ich
Jake und versuchte zu lächeln. Ich lief langsam weiter und machte meine Musik aus. Ich wusste das die cullens wussten das ich weg war aber es tat umso mehr weh das mir niemand hinterher kam.

„Kontrolllauf“, antwortete ich ihr leicht schulterzuckend. „Ich wollte sobald ich fertig bin zu Nessie.“
Ashley sah irgendwie bedrückt aus. „Was ist los? Schieben die Blutsauger stress zu Hause?“
Wenn das so ist, werde ich lieber noch etwas warten, bis ich zu Nessie gehe. Vampire an sich sind ja schon schlimm genug, aber gestresste Vampire…. Danke, darauf kann ich verzichten.
Langsam schlenderte ich neben Ashley her und schaute sie an.
Sie war ein Mensch. Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte, dass Dr. Cullen und seine Frau sie adoptiert hatten. Wollten sie wohl auch aus ihr eine bluttrinkende Bestie machen?
Was mit Bella geschehen ist, konnte ich ja noch verstehen und es hatte seine Gründe. Aber Ashley? Warum konnte sie kein normales Menschenleben führen, sondern wurde in die Welt der Mythen eingeweiht? Ich schüttelte kaum merklich mit dem Kopf.

Jake meinte das er seinen Kontrolllauf machte. ich sah ihn an und nickte um ihn
zu zeigen das ich ihn verstanden hatte. "Nein kein stress nur frage ich mich wieso ich
adoptiert wurde und heute frage ich näher nach wegen vampire da ich ein buch gelesen hatte.
Da hat Carlisle gemeint das sie keine menschen einweihen dürfen. Wieso bin ich dann in eine Familie voller
Vampire?" sagte ich und sah Jake an. "naja jetzt bin ich abgehauen..." sagte ich und deutete auf die Tasche.
Ich seufzte dann wieder und sah hoch in den Himmel. Die Sonne schien und es war wunderbar. Ein richtig schönes
Wetter in Forks. Ich sah dann gerade aus und dann wieder Jake an. "aber ich denke Nessie freut sich schon dich zu sehen" sagte ich dann mit einen leichten lächeln.

Ich starrte Ashley an. Dass meine Kinnlade nicht nach unten fiel, war alles. Ihren letzten Satz, hatte ich nur halb mitbekommen, dass sie meinte, dass Nessie sich schon auf mich freuen würde. Natürlich tat sie das, genauso sehr, wie ich mich freute sie gleich wieder zu sehen. Aber was mich gerade mehr beschäftigte, war die Tatsache, dass Ashley von den Cullens abgehauen ist.
Ich zog meine rechte Augenbraue hoch. „Du bist abgehauen?“, fragte ich eigentlich nur rein rhetorisch. Dann nickte ich leicht und meine Augen wanderten zum Waldboden. Vermutlich war dies das Beste, was ihr hätte einfallen können, weg zu gehen, von den Vampiren.
Dann schaute ich sie wieder an. „Und was hast du jetzt vor?“

Ich sah Jake an. "ja ich bin abgehauen...ein wunder das sie noch nicht hinterher sind" sagte ich und blieb stehen. Ich sah Jake weiterhin an. Dann seufzte ich. "ich habe keine ahnung. Vielleicht ruf ich meine leibliche Mutter an....das sie mir ein ticket nach Bulgarien besorgt. Und wenn das nicht klappt versteck ich mich ebend vor den Cullens...dürfte ja wohl nicht so schwer sein" sagte ich und seufzte. Ich sah Jake an. Ich fand es schon komisch das Jake so mit mir sprach wir selten miteinander sprachen. Er war immer nur mit Nessie zusammen und meistens antwortete diese auch. ich seufzte und sah auf den Boden.

Ich grinste leicht, als Ashley mir erzählte, dass sie versuchen würde sich vor den Cullens zu verstecken. „Na dann wünsch ich dir mal viel Glück dabei. Aber ich glaube kaum, dass du das mit Erfolg schaffen könntest. Alice…“, es war komisch für mich den Namen eines Vampires auszusprechen, aber mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, die Cullens bei ihren richtigen Namen zu nennen und nicht bei den Spitznamen, denen ich ihnen gab. Außerdem gefiel es Nessie auch mehr, wenn ich nett zu dem Rest ihrer Familie war. „…sie kann doch in die Zukunft sehen.“ Ich machte eine kurze Pause, mein Blick weilte auf Ashley. „Ich glaube es wird schwierig für dich, sich vor ihr zu verstecken…. Aber ich wünsch dir viel Glück dabei.“ Mein Grinsen wurde breiter. Ashley schien wohl doch etwas Verstand zu haben und diesem Leben, bestehend aus purer Blutgier, den Rücken zu zukehren.
Ich wollte weiter, damit ich schnell zu Nessie konnte. „Ich will dich dann mal nicht weiter aufhalten.“

Ich sah jake an. "danke das kann ich glaub ich gebrauchen und ja Alice ist echt schwer...manchmal...ich hasse ihre Gabe" sagte ich und musste auch grinsen. Es war dann still bis Jake meinte er will mich dann nicht aufhalten. "ich wünsch dir viel glück mit Nessie" sagte ich und lächelte. "ach und jake du hättest dich ruhig öfters blicken lassen können. ich hätte ein Freund gebrauchen können mit den ich mehr spaß hab als mit den Cullens" sagte ich und lächelte leicht und drehte Jake den rücken zu und lief tiefer in den Wald hinein. ich hörte wieder musik und versuchte auf andere gedanken zu kommen.

Ich schaute Ashley kurz nach, als sie weiter ging. Vielleicht hätte ich wirklich mehr Zeit mit ihr verbringen können, aber es hatte sich für mich nie wirklich ergeben. Dann drehte auch ich mich um und verwandelter mich wieder in den großen rostbraunen Wolf.
Ich hörte Seth in meinen Gedanken, wie er sich fragte, weshalb ich mich zwischenzeitlich verwandelt hatte. Ich ignorierte ihn und ging nicht weiter darauf ein. Erst als seine Neugierde zu groß wurde und er anfing in meine Richtung zu laufen dachte ich: Hau ab Seth. Es ist nichts Besonderes passiert.
Sofort wechselte er die Richtung, unterlegt mit einem “Sehr wohl, Boss.“
Manchmal war der Junge echt nervig.
Ich beschloss zum Haus der Cullens zu laufen. Vielleicht würde ich ja dort auf Nessie stoßen.

Zu: Haus der Cullens

[First Post]

Wo war ich hier bloß gelandet? In dieser nass kalten Gegend war ich noch nie.
Der Wald war sehr grün und feucht.
Vor einigen Tagen war ich von L.A. aufgebrochen und bin gen Norden gelaufen. Natürlich mit gelegentlichen Stopps um meinen Durst zu stillen.
In Seattle hatte ich das letzte Mal getrunken. Es war eine junge Frau gewesen, die gerade von einem Discobesuch nach Hause wollte. Bei den Erinnerungen an ihr köstliches Blut stieg sofort wieder dieses leichte Brennen in meiner Kehle.
Abrupt blieb ich stehen und zog meine Nase kraus, als plötzlich ein widerlicher Gestank nach Hund meinen Weg kreuzte. So etwas hatte ich noch nie zuvor gerochen und wollte wissen, was wohl die Ursache dafür sein könnte und lief dem Geruch nach.
Es dauerte nicht lange, als ich plötzlich das Schlagen eines Herzens vernahm.
So tief im Wald?, wunderte ich mich und hörte nochmal hin. Und allein?
Ich näherte mich dem Herzen und konnte schließlich ein Mädchen zwischen den Bäumen erkennen. Und dann traf mich ihr Duft wie ein Schlag. Ich hatte noch nie so etwas köstliches, wie ihr Blut gerochen. Wie paralysiert kam ich hier langsam näher. Meine roten Augen nur auf sie gerichtet, die jede ihrer Bewegungen verfolgten.

Ich lief weiter und stützte mich ab und zu an den Bäumen ab. Ich stolperte kurz aber hatte mich ja zum
glück an einen Baum festgehalten. Mein Blick war auf den Boden gerichtet. Als ich dann aber Beine sah blieb ich
ruckartig stehen und sah nach oben. Dort stand ein mann mit Blutroten augen. Carlisle hatte mir schon den unterschied erklärt und mein herz raste. Ich sah in die Augen von den Vampir und machte nichts. ich ging auch keinen einzigen schritt zurück. Dann konnte ich den blick von seinen Augen reißen und sah ihn kurz ganz an. Er sah so....wunderschön aus. Hüpscher als die anderen Vampire die ich kennengelernt hatte. Ich sah wieder in die Augen von den Mann und wusste nicht was ich machen sollte.

Plötzlich sah das Mädchen auf, als ich vor ihr stand. Direkt in meine Augen.
Ein schiefes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht bemerkbar, als ich hörte, wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen.
Ich konnte mir nicht erklären, woran es lag, aber ich hatte nicht wie gewöhnlich das Bedürfnis sie zu töten. Es klang absurd für mich, aber ich wollte sie näher kennen lernen, obwohl der Duft ihres Blutes fast meine komplette Beherrschung kostete.
„Hey.“, sagte ich locker und war immer noch gefesselt von ihr. Es war eigenartig für mich. Normalerweise reagierte ich nie so krass auf einen Menschen.
„Ich heiße Jason. Und du bist?“

Ich sah wie der Vampir schief grinste. Das lies mein Herz nur noch schneller schlagen. ich hielt mich immer noch am Baum fest. dann sagte er Hey und ich sah ihn verwundert an. "Hey...ich bin Ashley" sagte ich und sah ihn weiter an- ich hatte keine ahnung wie ich mich fremden Vampiren ferhalten sollte aber er sah..so wunderschön aus. Als die Sonne auf ihn schien glitzerte er auch und da konnte ich nicht an mich halten. Ich hob meine hand und legte sie auf seine wange. Ich wollte wissen wie sich seine haut anfühlte wenn sie glitzerte doch seine haut war eiskalt jedoch wunderschön. ich nahm schnell meine hand weg. "tut...tut mir leid" sagte ich und sah hinter mich ob jemand von den Cullens da war aber gott sei dank war da niemand.

Ashley., wiederholte ich in Gedanken. Ein schöner Name.
Dann streckte sie ihre zarte Hand aus und berührte meine Wange. Leicht erschrocken von ihrer Berührung hörte ich auf zu atmen. Ich konnte ihr Blut unter ihrer weichen Haut und ihre Wärme spüren. Augenblicklich stieg das Brennen in meiner Kehle an. Ich wollte sie.
Dann zog sie ihre Hand wieder weg und entschuldigte sich. Ich war kurz verwirrt. Sie brauchte sich doch nicht zu entschuldigen.
Als sie sich umdrehte, schien sie nach etwas Ausschau zu halten. Ich folgte ihrem Blick und überprüfte instinktiv, ob jemand, oder etwas in der Nähe war. Doch da war nichts. Nur dieser lästige Geruch, der sich fast überall durch den Wald zu ziehen schien.
„Erwartest du jemanden?“, fragte ich vorsichtig und sah wieder in ihre braunen Augen. Ich wollte nicht, dass uns irgendjemand störte. Das Mädchen gehörte mir. Obwohl ich sie erst so kurz kannte, erhob ich schon Besitzansprüche auf sie. Und wenn uns jemand jetzt zu nahe gekommen wäre, wäre das sein sicherer Tod gewesen.

Ich sah Jason wieder an. "was...? nein nein ich erwarte niemanden ich bin nur von zuhause abgehauen und guck mich ebend um. um mir sicher zu gehen das sie mir nicht folgen" erzählte ich ihn und sah ihn wieder an. Ich schluckte. "Du trinkst Menschenblut" sagte ich dann einfach in die stille. Mein herz raste wieder bei diesen gedanken. Ich wusste das ich so gut wie tot war. Jedoch war das doch das beste so konnte ich den Cullens eine last von den schultern nehmen.

Sie ist von zu Hause weggelaufen. Sie war also unzufrieden mit ihrem Leben. Dies waren Punkte, die nur dafür sprachen von ihrem Blut zu kosten.
Verwunderung stieg in mir auf, als Ashley plötzlich meinte, dass ich Menschenblut trinke.
Sie schien sich also mit meines Gleichen auszukennen.
„Ich bin nicht der erste, dem du begegnest.“, stellte ich fest und hörte wie ihr Herz wieder schneller schlug. Woher sie über Vampire bescheid wusste, konnte ich noch später erfragen. Jetzt mussten wir hier nur erst mal weg. Eine Begegnung mit ihren suchenden Familienmitgliedern wollte ich vermeiden.
„Kennst du zufällig einen Ort hier in der Nähe, an dem wir etwas ungestört sein können?“, fragte ich, schaute ihr tief in die Augen und ging noch einen Schritt auf sie zu.

Es blieb still bis Jason feststellte das er nicht der erste sei. ich nickte nur und sah
ihn an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte deswegen blieb ich stehen. Ich sah wieder zurück ob
Alice etwas gesehen hatte. Denn ich wusste das sie so schnell sein könnte und mich zurückschleifen würde als ich Hilfe sagen konnte. Dann fragte mich Jason ob ich ein ort kannte wo wir ungestört sind. Ich schluckte. "ja hier ist in der nähe eine verlassene hütte" sagte ich und lief an ihn vorbei richtung hütte,

Tbc: Hütte

Es war erstaunlich, wie bereitwillig Ashley meiner Aufforderung nachkam. Sie ging an mir vorbei und ich sog noch einmal tief ihren köstlichen Duft ein, welcher meine Kehle entflammte. Doch da war noch ein anderes Gefühl in mir. Eine Art Kribbeln.
Ich ging ihr hinterher, mit etwas Abstand. Beobachtete jeden Schritt von ihr genau. Und plötzlich empfand ich noch ein weiteres Gefühl, welches ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Glück… und Angst dieses wieder zu verlieren.

tbc* Hütte

cF: Hütte

ich lief durch den wald und hörte einen Herzschlag. Der Geruch war verlockend. Alice kam mir hinterher und meinte ich solle das nicht tun. ich knurrte sie an und sah sie sauer an:" Alice verschwinde einfach" sagte ich sauer. Sie wollte aber nicht hören. Sie kam auf mich zu und ich packte. "ich hab gesagt lass mich in ruhe" knurrte ich und schleuderte sie weg. Ich hörte dann schritte und drehte mich um. Dort lief ein Mann entlang und ich stand in sekunden schnelle vor ihn. Ich grinste und biss in seinen Hals. Ich trank sein blut und genoss es.

cF: Hütte


Ich rannte Ashley hinterher. Sie drehte sich sauer zu mir um und meinte ich solle sie in ruhe lassen. Doch ich tat dies nicht: "ashley bitte du sollst tierblut trinken" meinte ich und ging auf sie zu. Sie packte mich und meinte wieder das ich sie in ruhe lassen sollte. Sie schleuderte mich weg und ich stand wieder auf. "ASHLEY!" schrie ich. Sie trank einen menschen. Ich rannte zu ihr hin und riss sie von den Mann weg. ich sah sie an. Das blut war um ihren mund. "was hast du getan" sagte ich und sie sah mich nur sauer an.

Cf* Hütte

Ich lief den beiden Mädels mit etwas Abstand hinterher. Ashley schien ziemlich gereizt zu sein und Alice hatte alle Hände voll mit ihr zu tun.
Ashley dachte gar nicht daran Tiere zu jagen. Und schließlich passierte das, was passieren musste. Sie tötete einen Mann. Ich roch, wie der Duft seines Blutes durch die Luft strich und bekam selbst Durst.
Alice riss Ashley von diesem weg. Der Mann lag geschockt auf dem Boden und wollte gerade anfangen zu Schreien. Seufzend beugte ich mich zu ihm hinunter und Brach ihm mit einer schnellen Bewegung sein Genick. Dann sah ich zu Ashley.
„Regel Nummer 3. ‚Wenn du ungestört bleiben, oder Aufsehen vermeiden möchtest: Töte deine Opfer, bevor es anfängt zu Schreien und Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.“, sagte ich ruhig.
Im laufe meines Daseins als Vampir hatte ich meine eigenen Regeln aufgestellt, die das Leben etwas vereinfachten und etwas Struktur verliehen und einem verhalfen nicht zu sehr auf zu fallen.

Alice riss mich weg und fragte was ich getan habe. "ich versuche diese brennen loszuwerden" sagte ich sauer. Ich sah wie Jason kam und den Mann umbrachte. Er meinte dann das man immer sein Opfer töten solle wenn man ungestört sein will. Mir fiel gar nicht auf das ich noch Blut um meinen Mund hatte. Ich sah Alice sauer an: "hau ab. du nervst..lass mich einmal in ruhe." sagte ich sauer lief an ihr vorbei und ging zu Jason.

Ashley meinte das sie versuchte ihr brennen zu lindern. "ashley das geht auch mit tierblut" sagte ich.
ich hörte Jason und sah ihn an. "du kannst mir ja auch mal helfen. Du willst doch ashley wiedersehen also
solltest du auch tierblut trinken" sagte ich und sah ashley an die zu ihn ging. "toll und nun gehen wir zusammen tiere trinken. und dann nachhause damit Carlisle mit euch redet" sagte ich sauer.