Schlafzimmer

Ihre Hand irritierte mich etwas, ehe ich merkte, wo Rachel mich anfasste. Ein kleines Stöhnen verließ meine Lippen, senkte meinen Kopf an ihren Nacken, küsste ihn wenig später sanft. Meine Hand, die bis jetzt ruhig an ihrer Unterhose war, drückte sie nun bestimmen herunter. Ich konnte sogar leicht in meinen pulsierenden Ohren hören, wie Stoff zerrissen wurde. Ich ließ aber nicht von ihren Lippen, zog nun auch den letzten Rest von ihrer Unterhose weg, legte mich wieder zwischen ihre Beine, zog mich auf die Arme, somit tief in sie hinein.
Als ich in ihr war, wurde mir heiß. Richtig heiß. mein Atem setzte aus, um wenige Augenblicke später wie wild zu gehen. Meine Augen schlossen sich, während sich meine Lippen zu ihren näherten. "Bestimmt nicht.." hauchte ich ihr auf die Lippen, ehe ich sie verlangend küsste.

Paul küsste mich weiter und ich erwiderte weiterhin. Wie sehr hatte ich ihn vermisst. Doch dann zog er mir meine Unterhose aus und legte sich zwischen meine Beine. Er zog sich auf die arme und war in mir. Ich schloss meine Augen und genoss es. Paul war somit der erste mit den ich schlief. Seine lippen nährten sich mir und er keuchte ein bestimmt nicht. ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Ich gewöhnte mich daran das er in mir war und bewegte langsam mein unterleib. Schon alleine diese bewegung machte mich verrückt genauso wie Paul selbst.

Rachel brachte ein Keuchen zu Stande. Erst da viel mir ein, dass sie - bis jetzt zumindest - Jungfrau gewesen war. Mein Kopf senkte sich weiter blind nach unten, als ich ihr Ohr kurz berührte wusste ich, dass ich mir Gehör verschafft hatte. "Geht es?", fragte ich keuchend, während ich spührte, dass sie sich gegen mich drückte. Sofort kam ich ihrer stummen Anfrage nach, bewegte mich zunehmend langsamer in ihr, um ihr das erste Mal so angenehm wie möglich zu machen. Denn ich liebte Rachel, wollte und konnte nicht mit ansehen, wie sie litt. Das hatten wir schließlich schon alles hinter uns.