Schlafzimmer

Ich sah ihn an. "doch" ich lächelte ihn an und drehte mich zu ihn und sah ihn an. Ich beobachtete ihn nur und versuchte meine Gefühle einzuordnen. ich war froh das er hier war. Jedoch wurde ich das gefühl nicht los das er nur hier war um mit den rudel wieder kontakt zu haben.

Ich lachte auf. "Und das ist für die Ausruhen?", ich lachte sie an, lachte kurz, warf den Kopf in den Nacken, ehe ich sie wieder anschaute. "Komm, leg dich hin, ich leg mich zu dir.", somit erhob ich mich von ihrer Matratze, lächelte sie an, wartete, bis sie mir Platz machte. Keine Ahnung, was mit mir los war.

Ich sah ihn an. "ähm.. ja " sagte ich veriwrrt. Dann lachte er sah mich dann an und meinte er legt sich zu mir und stand auf. ich rutschte und machte ihn PLatz und mein ganzer körper kribellte. Ich wusste nicht wieso. Vielleicht war es das Paul so fürsorglich war. Ich sah ihn weiter an.

Sie machte Platz, ich huschte zu ihr ins Bett, legte mich neben sie. Dann zog ich die Bettdecke nach oben, legte sie ihr um den Körper, mir um meine Beine. "Okay bei dir?", fragte ich sie flüsternd.
Selber kribbelte es überall in mir, ich hatte das Gefühl, als würde mein Körper innerlich vor Verlangen und Lust explodieren, versuchte es aber, unter Kontrolle zu halten.

Paul legte sich zu mir und deckte mich zu. Die decke legte er sich selber über die beine. Dann fragte er mich in flüsterton ob es okay sei. Ich nickte und sah ihn an. Ich gab mir ein ruck und rutschte zu ihn und kuschelte mich an ihn. Ich schloss meine Augen und genoss seine wärme.

Rachel legte sich ganz dicht an mich, sofort nahm ich meinen Arm nach oben, legte ihn ihr dann um die Schulter, streichelte ihre Oberarme sanft, schaute auf sie herunter.
"Denkst du, dass Jake damit kar kommt, dass ich bei dir bin? Damals hatte er doch alles daran gesetzt, mich von dir fern zu halten. Okay, ich weiß, dass das dein Haus ist, aber immerhin ist Jake dein Bruder. Und er beschützt dich.", redete ich leise vor mich hin, schaute an die Wand, die gegenüber von mir war. "Hast du eigentlich keine Angst vor mir?", fragte ich sie dann.

Paul legte seinen arm um meine schultern und streichelte meinen oberarm. dann fragte er mich ob ich dneke ob jake damit klar kommen würde das er bei mir ist. "wenn nicht gibs haue" sagte ich und genoss siene berühurngen. Dann fragte mich Paul ob ich keine angst vor ihn hatte. ich sah ihn an. "wieso sollte ich angst haben vor dir haben?" fragte ich ihn und sah in seine augen.

Amüsiert über ihre Äußerung lachte ich auf, streichelte sie weiter. "Naja, viele haben Angst, dass ich ohne einen Grund plötzlich ausraste und mich somit verwandel. Ich habe es bis heute nicht unter Kontrolle.", ich schaute ihr ebenfalls in die Augen, bekam ein Lächen zustande.

"ich hab keine Angst vor dir...und wenn es passiert...dann ist es meine schuld das ich in der nähe stand" sagte ich und sah ihn weiter an. Er lächelte was mich auch zum lächeln brachte. Ich kuschelte mich mehr an ihn ran ud schloss die augen,

"Was redest du da, es ist nicht deine Schuld, wenn ICh mich verwandel. Es liegt ganz allein an mir.", ich schaute auf sie herab, lächelte leicht vor mich hin, streichelte nun ihre Haare. Dann senkte ich meinen Kopf, hauchte ihr einen Kuss auf ihre Haare, schloss dabei die Augen und atmete ihren spüßlichen Duft ein. So nah war ich ihr in den letzten Jahren nie gekommen.

Ich sah ihn weiter an. "ja aber wen ich in der nähe stehe und ich weiß wie du bist ist es auch meine schuld." sagte ich. Er senkte seinen Kopf und hauchte mir ein Kuss auf mein haar. ich schloss meine augen als ich seine lippen auf meinen körper spürte. Ich genoss es einfach.

"Du redest - entschuldige meine Ausdrucksweise - Mist zusammen. Es liegt an mir, ob ich mich verwandel oder nicht. Mit der Zeit hätte ich eigentlich lernen müssen, mich zu kontrollieren, aber es ging einfach nicht. Je länger ich es herausgezögert hatte, desto heftiger verwandelte ich mich. Es geht nicht, ich kann es nicht kontrollieren, ich kann mich nicht kontrollieren. Vielleicht haben mich die anderen deshalb raus geworfen.", murmelte ich immer leise werdend vor mich hin.

Ich sah ihn an. "nein das rudel ist da um dir zu helfen...vielleicht war es ein anderer grund." sagte ich leise und sah ihn an. Ich legte meine hand wieder auf seine wange und strich sanft darüber. Ich hatte mich in den ganzen Jahren anch diesen berührungen gesehnt und nun endlich wurden sie war.

"Ts, klar, um zu helfen. Wer's glaubt.", sagte ich etwas argwöhnisch sprechen über mein Rudel. Sie haben mir in keinster Weise geholfen, überhaupt nicht.
"Aber lassen wir das, es ist vorbei, ich werde wieder von vorne anfangen.", ich lächelte se sanft an, als ihre Hand wieder zu meiner Wange wanderte. "Du hast mir gefehlt.", flüsterte ich in ihre Richtung, schaute ihr in die Augen.

Ich sah ihn an. Aber ich ging nicht wieter auf das thema ein als Paul sagte das wir es lassen und er wird von vorne anfangen. ich lächelte und sah ihn an. Dann flüsterte er das ich ihn gefehlt habe. "du hast mir auch gefehlt" sagte ich und lächelte ihn an und strich weiter über seine wange. Ich hielt sein blick in meinen Augen stand.

"Das weiß ich bereits, Rachel.", sagte ich schmunzelnd zu ihr, schaute ihr in die Augen, senkte dann langsam meinen Kopf, schaute ihr weiter in die Augen. dicht über ihrem Kopf hielt ich meinen an, schaute ihr in die Augen, lächelte sie an, schaute dann, anstatt in ihre Augen, auf ihre wunderbaren Lippen, ehe ich leicht lächelte, dann meine Lippen sanft und einfühlsam auf ihre legte.

Er schmunzelte und meinte das er es bereits wusste, Ich sah kurz zur seite und lächelte. "trozdem"sagte ich. dann senkte Paul seinen Kopf zu meinen Kopf. Ich sah ihn an und war wie gelehmt. er sah auf meine lippen lächelte und legte seine Lippen auf meine. Ich sah ihn nur an aber erwiderte dann seinen Kuss und schloss meine augen. Miene hand die an seiner wange lag wanderte in sein nacken.

Schon nach einem kurzem Moment auf ihren Lippen reichte aus, um mein Verlangen nach ihr zu steigern. Es reichte schon, dass sie erwiderte. Ich erhob mich, beugte mich nach vorne, stützte mich über ihr ab, küsste sie weiter, löste mich von ihren Lippen, ehe ich sie gieriger und zunehmend verlangender küsste.

Paul erhob sich und beugte sich über mich und küsste mich weiter. ich erwiderte seinen Kuss und lies meine hand immer noch in seinen Nacken. Doch dann löste er sich von mir aber nur um mich gierieger und verlangender zu küssen. Ich erwiderte seinen Kuss und war froh das er hier war bei mir. Ich bekam mit wie die wölfe mein Haus beobachten. Aber ich achtete nur auf Paul.

Ich spührte weiterhin Rachel's Lippen auf meinen, bis ich ein Gefühl hatte, dass mein Rudel wieder da war. Sofort trennte ich ich, zwar wiederwillig, von Rachel, erhob mich, horchte und mein Gefühl hatte mich nicht geträuscht.
Sie waren da. Sie standen unten vor dem Fenster. Ins Wolfsgestalt.
Ich hatte mich über Rachel abgestützt, horchte weiterhin. Konnte zwar nichts außergewöhnliches hören, wollte aber wissen, ob sie blieben oder nicht. Denn sie spührten genau so wie ich, dass ich wieder da war. Und das beunruhigte mich. Immer noch lauschend schaute ich auf Rachel herunter, lächelte leicht.

Paul löste sich von mir und war über mich gebeugt. ich sah ihn an und mein atem ging schnell. Mein Herz raste auch. Dann sah mich Paul an und lächelte. "sie sind da?" fragte ich ihn aber blieb liegen. ich wollte jetzt nicht aufstehen. Besonders jetzt nicht. Ich beobachtete Paul legte meine hat an seine wange und strich sanft drüber.

Ohne meinen Blick von dem Fenster zu wenden, nickte ich Rachel zu, spührte ihre Hand an meinem Gesicht. Kurz schloss ich die Augen, genoss ihre Berührung, die mich etwas beruhigte. Ich selber wusste nicht, warum mein Puls anstieg, vielleicht war es ein Schutz davor, dass sie mich vielleicht angriffen, wer weiß. Freunde konnten sich verändern.
Langsam, wild atmend, wante ich meinen Blick vom Fenster ab, schaute Rachel wieder an. "geht.... wieder.", sagte ich atemlos, während ich den Kopf senkte, die Augen schloss und versuchte, meine Atmung zu kontrollieren.

Ich sah ihn an und er nickte nur. Er sah aber weiterhin das Fenster an. Ich strich weiterhin über seine wange und lächelte ihn an. Als er meinte das es wieder gehen würde hörte ich jedoch nicht auf ihn zu streicheln. Ich beobachtete ihn und lächelte weiter. Ich hörte von draußen etwas brummen und beobachtete paul weiter. ich wusste nicht ob er jetzt gehen würde oder bei mir bleiben würde aufjedenfall werde ich rausbekommen wer heute wache stand und die werd ich zusammen meckern da sie den schönen moment kaputt gemacht hatten.

Mein Blick haftete in ihren Augen, bis ich ein Brummen-Knurren hörte. Es war ein Mix darauf, sicherlich waren mehrere unten, um genau zu sein, waren es zwei. Wieder schnellte mein Kopf zu dem Fenster, schaute angestrengt heraus, hoffte so, etwas von ihren Gedanken zu verstehen, was natülich nicht ging. Nur als Wolf ging das. Und ich konnte mich schlecht hier in ihrem Zimmer verwandeln.
Mein Blick huschte wieder zu Rachel. "Ich bleib hier. Sie wissen sowieso schon, dass ich da bin. Und gut zu sprechen sind sie auch nicht wirklich auf mich.", ein kurzes, unsicheres Lächeln huschte auf meine Lippen, ehe ich Rachel wieder näher kam, sie langsam abküsste.

Paul sah mir in die Augen. Aber als er auch dieses Brummen wahrnahm sah er aus den fenster und ich lies meine Hand fallen. Nach einer weile sah Paul mich wieder an und sagte mir das er hier bleiben würde. Ich nickte und hörte ihn weiter zu. "das wird sich noch ändern" sagte ich und lächelte ich. Als er mich sanft abküsste schloss ich meine Augen. Ich legte meine arme in seinen Nacken und genoss es.