Schlafzimmer

cF: Wohnzimmer

Ich kam in meinen Zimmer an und schmiss mich auf mein Bett. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Kissen und unterdrückte ein Schluchzen. Ich hatte versucht ihn zu vergessen doch hatte das Rudel Paul immer und immer wieder erwähnt als ich zum treffen gegangen war. Deshalb ging ich nicht hin. Dad hatte mich immer informiert. Ich merkte wie mir die Tränen über mein Gesicht liefen und war froh das ich mein Gesicht in meine Kissen vergruben hatte. Ich krallte mich in ein Kissen und weinte vor mich hin. Die ganzen Gefühle die ich Tagsüber unterdrückte kamen jetzt raus.

cf. Wohnzimmer

Ich horchte an ihrer Türe. Man konnte nicht überhören, dass sie weinte. Und das meinetwegen.
Kurze Zeit hörte ich dem Geweine zu, doch dann reichte es mir, ich klopfte demonstrativ gegen die Tür, wartete, bis sie etwas von sich gab, es ähnlich wie ein 'Komm rein' oder aber auch ein 'Verschwinde'. Beides konnte kommen.

Ich hörte ein Klopfen und ich hob ruckartig meinen Kopf. ich versuchte meine nromale stimme wieder zu finden was mirauch klappte. mehr oder weniger. "Was?" fragte ich und vergurb mein gesicht wieder in meinen Kissen. Ich wollte nicht wenn Paul reinkam das er mein gesicht verheult sah. Ich atemte tief ein und aus aber lies mein gesicht weiterhin in den Kissen.

"Was möchte ich wohl, wenn ich an der Tür klopfe? Ich weiß, das du weinst. Mir ist es egal, wenn ich dich so sehe. Falls du das denkst. Lass mich rein, dann können wir reden.", sagte ich zu ihr, hatte meine Faust immer noch an dem Holz der Tür, ließ sie dann aber in meine Hosentaschen sinken.

Als ich Pauls worde hörte seufzte ich und stand auf. ich schloss die tür auf machte sie auf und lief wieder zum bett wo ich mich reinlegte. Ich sah aus den fenster und spielte mit der ecke meines Kissens rum. Ich strich mir dann mit meinen Händen über mein gesicht und seufzte leise in mich hinein. ich war gespannt was Paul zu bereden hatte.

Sie öffnete die Tür, ich trat in ihr Zimmer, nahm meine Hände aus meiner Hosentasche, schloss dann die Tür hinter mir. "Ich frag jetzt nicht, wie es dir geht.", sagte ich, um wenigstens etwas in diese Ruhe zu bringen.
Sie setzte sich wieder auf ihr Bett, spielte mit ihrem Kissen herum. Ich nahm einen Stuhl, drehte ihn herum und drehte ihn herum, setzt emich darauf, lehnte mich an die Stuhllehne, in Richtung Rachel und betrachtete sie.

Ich spielte weiterhin mit den Kissen rum und sah aus den Fenster. ich wusste nicht was ich sagen sollte doch als Paul sagte er fragte nicht wie es mir ginge nickte ich. "ich glaube das ist offentsichtlich wie es mir geht" murmelte ich und sah weiterhin aus den Fenster, Ich traute mich nicht ihn anzusehen,.

"Rachel, bitte...", begann ich, holte tief Luft, setzte wieder an. "..bitte schau mich an.", bat ich sie, lächelte leicht, legte den Kopf schräg, um sie besser anschauen zu können.

Paul bittete mich ihn anzuschauen. ich hatte gerade ein kampf in mir selbst drine. nach einer weile sah ich ihn an aber traute mich nicht wirklich in seine augen zu sehen. Ich sah kurz in sein gesicht dann wieder auf den boden.

"Schau mich an.", bat ich wieder, nur mit leiser Stimme. Sie schaute mich zwar an, schaute mir aber nicht in die Augen. Nur in mein Gesicht, dann wieder auf den Boden.
Ich stand dann schließlich auf, setzte mich an den Rand ihrer Bettmatratze, fasste ihr Kinn an, schob es sanft zu mir, damit sie mich anschauen musste. "Warum schaust du mich an, so hässlich bin ich doch gar nicht. Zumindest nicht im Moment."; ich lächelte sie an, merkte aber, dass es gar nicht witzig war, es vestummte wieder, mein Lächeln auf den Lippen.

Paul bat mich wieder das ich ihn anschauen sollte. Doch als ich dieses nicht machte setzte er sich auf mein Bett und umfaste mein kinn und hob es sanft hoch und meinte das er doch gar nicht so hässlig sei. ich schüttelte den Kopf und sah in seine Augen. jedesmal versank ich darin.

"geht doch.", sagte ich zufrieden, lächelte sie an, schaute ihr auch in die braunen Augen.
"Dir stehen Tränen nicht.", sagte ich zu ihr, wischte ihr mit meinem Daumen über die Wange eine Träne weg. Sie hatte rot geweinte Augen, sah blass aus. "Geht es jetzt wieder?", ich lächelte sie wieder an, streichelte dann ihre Wange weiter.

Er meinte zufireden das es doch geht. Dann meinte er das mirt tränen nicht standen und wischte mit seinen daumen meine tränen weg. Ich sah ihn weiter an und sagte kein ton. Dann fragte er mich ob es mir nun besser ging. Ich nickte nur und genoss seine berührungen.

Ich lächelte weiterhin. "Warum hast du geweint, wegen mir?", fragte ich sie, Rachel machte wir Sorgen.
Ich wusste nicht, warum sie wegen mir weinte. Ausgerechnet wegen mir.

Ich sah Paul an. "es ist seid jahren so...Tagsüber unterdrücke ich die...ganzen gefühle die in mir sind. Und Abends...weine ich mich in den schlaf... es tut mir weh. Kurz bevor du gegangen warst wir standen uns ...so nah und du bist gegangen.... und jetzt...ich....weiß es nicht" sagte ich und wollte wegucken aber ich sah weiterhin in seine augen.

"Alles nur wegen mir? Was machst du denn für Sachen?", fragte ich sie, lächelte sie dann an, streichelte sie weiter an der Wange. "Es tut mit leid.", sagte ich zu ihr, und meinte es auch so. "Für alles.", fügte ich noch hinzu, senkte dann meinen Blick, ehe ich meine Hand von ihrer Wange wandern ließ.
Ein Seufzer kam von meinen, ich schloss die Augen.

Ich sah ihn einfach nur stumm an. Er entschuldigte sie für alles und lies seine hand von meiner wange.." kein problem..." meinte ich und sah ihn weiterhin an.Er seufzte und schloss die augen. "aber irgendwas qäult dich auch" sagte ich leise und legte vorsichtig meine hand an seine wange.

Ich hob meinen Kopf an. "Nein, schon okay. Will dich auch nicht noch mit meinem Kram belästigen. Ist schon okay."; sagte ich, lächelte sie zustimmend an. "Wann denkst du, kommen die Anderen, um bei dir Wache zu stehen?", vielleicht konnte ich sie ja mal wieder sehen, auch wenn ich glaube, dass sie mich nicht haben wollen.

"nein ich will es aber wissen" sagte ich und lies meine hand immer noch an seine wange. Dann fragte er mich wann die anderen kommen um wache zu schieben. "Meistens ab 20 Uhr." sagte ich und sah ihn an. ich lies meine hand von seiner wange fallen und seufzte nur. Wie konnte er nur so abweisend sein.

Ein Seutzer verließ meine Lippen, ich senkte wieder meinen Blick. "Es hat nichts mit dir zu tun, eher mit dem Rudel. Es ist nichts weiter.", log ich, hob dann wieder meinen Kopf, öächelte sie leicht an.
"Soll ich heute Nacht bei dir bleiben?", keine Ahnung, warum ich sie das fragte, aber ich hatte das Gefühl, als wollte ich das, in ihrer Nähe sein.

Ich nickte nur als er sagte das es mit den rudel zu un hatte. Dann legte ich mich hin und sah das fenster an. "wenn du willst ich zwinge dich nicht" sagte ich und seufzte-

"Wenn ich es nicht freiwillig machen würde, würde ich dich dann fragen?", es war eigentlich keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich lachte sie an, schaute ihr zu, wie sie sich langsam auf ihr Bett legte. "Soll ich hier im Raum bleiben, oder ist dir das unangenehm?" Aus irgend einem Grund war ich im Moment romantisch und fürsorglich veranlagt.

Ich hörte ihn zu. "du kannst ruhig hier bleiben" sagte ich leise und sah weiter aus den fenster. ich war froh das Paul hier bleiben wollte. Doch wer sagte nicht das es nur machte damit kein Vampir hier auftauchte oder sonst was. ich verdrängte diese Gedanken schnell und schlos kurz meine Augen. Dann öffnete ich diese wieder und sah die wand an. Ich wusste jetzt nicht was Paul machen würde.

"Was ist, wolltest du dich nicht ausruhen?", fragte ich sie, schaute sie besorgt an. Etwas rumohrte ihn ihr, vielleicht würde sie mir sagen, was es war. Außer, es hatte mit mir zu tun. Dann wusste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich es hören wollte.