Wohnzimmer

Cf* Eingangsbereich/Hausflur

„Schön, dass es dir gefällt.“, sagte ich und trat ins Wohnzimmer. Ich sah mich kurz um und checkte, ob alles noch da sei und niemand hier eingebrochen ist, in der Zeit, in der ich unterwegs war. Aber alles schien beim Alten.
Ich drehte mich wieder zu Ashley. „Du musst durstig sein, nach der langen Reise. Willst du Jagen gehen?“

cF: Eingangsbereich

Ich folgte Jason der meinte das er es schön fand. Er sah sich in Wohnzimmer um und sah mich dann an. Er fragte mich ob ich durstig sei und ob ich jagen gehen würde. "ich will jetzt nicht raus" sagte ich und setzte mich aufs sofa und sah ihn an.

„Nicht raus?“
Überrascht sah ich Ashley an und zog eine Augenbraue hoch.
Aber sie muss doch durstig sein. Gerade als Neugeborene.
„Soll ich dir einen Menschen hier her holen?“, fragte ich sie und deutete auf die Tür.
Oder ist sie noch gar nicht so durstig?

Ich sah ihn an. "Nein..irgendwie ich weiß nicht" sagte ich und seufzte. Ich
sah ihn wieder an. "ja nein ich weiß doch auch nicht" sagte ich und hielt mir kurz die
ohren zu. Diese ganzen stimmen in meinen kopf. wie sie reden. was sie dachte. was sie sahen.
Ich schüttelte meinen kopf und schloss meine augen. ich wollte nur das es aufhörte.

Ich sah sie leicht verwirrt an, als sie auch keinen wirklichen Grund nennen konnte, weshalb sie nicht raus wollte. Dann hielt sie sich die Ohren zu, schüttelte ihren Kopf und machte ihre Augen zu.
Ich setzte mich neben sie und sah Ashley besorgt an. „Ist alles in Ordnung?“
Ich machte mir ernsthaft Sorgen um sie.

Jason setzte sich neben mich hin und fragte ob alles in ordnung ist. "schalte diese stimmen ab" sagte ich geqäult. Mich nervte es unglaublich das ich die ganzen gedanken hören konnte. ich wollte es nicht. Ich wollte nur noch das sie aufhören zu spprechen einfach nur alles still ist.

Stimmen?, fragte ich mich selbst und überlegte, was sie meinen könnte, bis mir einfiel, dass Ashley ja auch über die Gabe des Gedankenlesen verfügte.
Ich legte meine Arme um sie und zog sie an mich heran. Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr helfen konnte.
„Versuch dich auf etwas anderes zu konzentrieren.“, sagte ich zu ihr und hoffte, dass dies ihr vielleicht helfen könnte.
Ich wollte nicht, dass sie leidet.

Jason legte einen arm um mich und und zog mich zu sich. Er sagte ich sollte versuchen mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich schloss meine augen und zog seinen duft ein und konzentrierte mich nur auf ihn.Die stimmen in meinen Kopf liesen nach. Bis sie ganz verschwunden waren. ich seufzte und legte mein kopf auf seine brust.

Ich merkte, wie sich Ashley etwas entspannte und ihren Kopf an meine Brust legte. Ich strich durch ihr Haar.
„Geht es dir jetzt besser?“, fragte ich und sah sie an. Ich konnte verstehen, dass es momentan etwas viel war für sie, als Neugeborene und dann noch mit dieser komplizierten Gabe.

Jason strich über mein haar was mir noch mehr half mich zu entspannen. "ja es geht mir besser danke" sagte ich leise und hatte weiterhin meine augen geschlossen. ich genoss seine näher und hob mein kopf leicht an. Ich lächelte und küsste ihn sanft. Doch nach der zeit wurde mein kuss leidenschaftlicher.

Ashley sagte mir, dass es ihr besser ginge und ich sah sie erleichtert an. Dann fing sie an mich zu küssen und wurde dabei immer leidenschaftlicher. Ich erwiderte ihren Kuss und drückte sie auf das Sofa, sodass ich über ihr war. Meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang, strichen von ihrer Brust zu ihren Hüften. Ich wollte sie. Das Verlangen nach ihr brannte in mir.

Als ich ihn kuesste erwiederte er den kuss und drueckte mich auf das sofa. Er war ueber mir gebeugt und fuhr mit seiner hand von meiner brust zu meiner huefte. Ich war so froh das ich ihn gefunden hatte. Ich legte meine haende in seinen nacken konzentrierte mich nzr auf jason. Selbst das brennen in meinen hals war weg.

Ich zog Ashleys Shirt aus und meine Lippen glitten zu ihrem Hals. Ich küsste sie dort erst und biss sie dann leicht, während meine Hände über ihre zarte Haut strichen.

Jason zog mein shirt aus und kuesste meinen hals. Dann biss er leicht in meinen hals und ich laechelte. Meine haende glitten zu seinen shirt und ich zog es mit einen ruck aus und schmiss es auf den boden. Ich strich ueber seibe brust und zog ihn zu mir und kuesste ihn leidenschaftlich. Meibe haende fuhren zu seiner hose die ich geschickt auf machte ubd seibe g
Hose auszog ubs sie zu seiben shirt schmiss.

Ashley zog mein Shirt und meine Hose aus und schmiss sie weg. Ich grinste und küsste sie. Dann griff ich nach den Bund ihrer Hose und riss sie mit einer schnellen Bewegung von ihrem Körper. Ich warf die zerrissene Hose auf den Boden und drückte mich näher an Ashley, während ich sie innig küsste.

Er riss mir meine Hose vom leib und schmiss diese auf den Boden. Er drückte sich näher an mich und küsste mich innig. Ich legte meine Hände auf seine schultern und schloss meine augen und erwiderte seinen Kuss. Hier musste man sich wenigstens nicht sorgen machen das jemand mitten im Zimmer stehen würde. Ich löste mich von seinen Lippen und legte meine lippen an seinen hals. Ich liebkoste diesen sanftaber jedoch auch leidenschaftlich. Ab und an biss ich sanft in seinen hals.

Tbc: Fsk 18