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 Umgebung des Hauses

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Alice Cullen
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BeitragThema: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:17 pm

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Alice Cullen
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:18 pm

cF: Haus der Cullens - Bücherei

Ich kam bei Rose und emmett an und klingelte. Doch da ich zu aufgeregt ar klopfte ich dann öfters an die tür. "Rose" schrie ich und sah mich um. ich sah wie Carlisle mir nach kam. "Rose ist nicht da und emmett auch nicht. Wir müssen es alleine machen Carlisle" sagte ich und konzentrierte mich nochmal.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:27 pm

Arrow Cullens Haus / Bibliothek

Ich kam nach Alice am Haus an, sie klopfte sehr ernergisch und nervoes an Emmetts und Roses Tuere.
Sie waren nicht hier.
Wir mussten es alleine machen. Ich nickte und hollte meinen Bogen hervor, den ich zuvor eingepackt hatte. Auch hatte ich meine Pfeile durch Silber gezogen.
Ich wartete was Alice fand. Hier im Wald war es schwierig, da die Baeume stoerten und auch das wir nicht weit von der Grenmze waren.
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Alice Cullen
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:31 pm

Ich konzentrierte mich aber sah weiterhin nur den Wald doch dann sah ich eine kleine schwarze hütte.
Ich sah Carlisle an. "woher hast du den bogen?" fragte ich verwirrt. "naja auch egal Ashley ist im wald in einer kleinen schwarzen hütte" sagte ich und vernahm schritte von drinen. "ist rose doch da?" fragte ich carlisle.
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Tia Arielle Cullen
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:32 pm

cf: Tia Arielle's Zimmer

Ich öffnete die Tür und sah sofort Alice und Grandpa. "Was ist los?", fragte ich verschlafen. Erschrocken stellte ich fest, dass sie in Panik zu sein schienen. Außerdem hat Grandpa einen Bogen in der Hand. Ich trat vollend aus dem Haus und sah zwische den beiden hin und her. "Warum seit ihr so nerös?", fragte ich, ebenfalls nervös. Und Angst beschlich mich. Wenn schon Grandpa nervös war musste ein massives Problem vorliegen.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:45 pm

"Den Bogen habe ich schon seit dem ich 18 bin. Den habe ich von meinem Vater. Meine Familie war Vampir Jaeger. Aber das ist egal. Der Vampir bekommt Stress mit mir.
Entschuldige er hat schon Stress mit mir.", korregierte ich mich selber.
"Hey Tia, ist deine Mama und dein Papa da?", fragte ich sie.

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Alice Cullen
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:47 pm

Ich nickte Carlisle zu. "Okay...du treib rose oder emmett auf ich geh zu der hütte" sagte ich und sah Tia an. "tschuldige das wir dich wach gemacht haben" sagte ich zu Tia. Ich sah Carlisle nochmal an und
verschwand im wald.


Tbc: Hütte
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:52 pm

Ich entschuldigte mich bein meiner Nichte.
"Entschuldige." Dann verschwand ich in Richtung Huette hinter Alice her.
Die Ganze Wut stieg in mir auf. Ich schnappte mir meinen Bogen und die Pfeile und verschwand.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 6:54 pm

"Entschuldige."
Ich schnappte mir meinen Bogen und die Pfeile und verschwand. in Richtung Huette.
Arrow Hütte
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Rosalie Lillian Hale
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 7:08 pm

Einstiegspost


Nur allzu deutlich hörte ich Alice' Stimme. Aufgeregt rief sie meinen Namen und trommelte mit ihren Fäusten gegen unsere Tür. So schnell ich konnte, lief ich hinaus. Noch vor - und das sollte was heißen - war meine kleine Prinzessin Tia vor der Eingangstüre. Draußen sah ich auch Carlisle. Ich packte Alice an den Schultern um sie festzuhalten, damit sie sich beruhigte. "Alice, was ist denn los? Beruhige dich bitte", musste ich sie laut ansprechen, damit sie mich überhaupt wahrnahm.

Es dauerte einige Sekunden, ehe ich mitbekam, dass die junge Adoptivtochter von Carlisle und Esme ausgerissen und nun in Gefahr war. "Ich bin sofort dabei. Doch, was mach ich denn mit Tia? Sie hier allein lassen? Emmett ist nicht zuhause, er wollte irgendwas erledigen und ich kann ihn nicht erreichen. Soll ich meinie Kleine hier allein lassen?" So ließ ich Alice' Schultern los und wandte mich an meine Tia, meine Prinzessin! Endlich hatte sich mein Wunsch nach einem Kind erfüllt und nun sollte ich sie hier zurück lassen? Ein schrecklicher Gedanke, würde ich sie verlieren. "Tia, mein Engel. Du musst jetzt wieder ins Haus gehen und wirklich in deinem Zimmer bleiben. Versprichst du mir das? BITTE, sei so lieb und frag jetzt nicht, ich erkläre dir nachher alles. In Ordnung? Ich liebe dich, Kleines. Vielleicht ist Daddy auch bald wieder da und ich auch - so schnell wie möglich! Aber ich bitte dich, bleib in deinem Zimmer und lass alle Türen verriegelt. Okay?"

Mit einem Kuss auf ihre warme Stirn schickte ich sie in ihr Zimmer. Verzweifelt sah ich ihr nach und hoffte, sie würde meine Worte befolgen. Als sie Haus verschwunden war, zog ich die Türe zu und verriegelte sie. Schweren Herzens ging ich zu Alice und Carlisle und nickte ihnen zu. "Ich bin soweit...." Doch meine Gedanken gehörten allein Tia. Ich wollte bei ihr bleiben, sie beschützen. Doch wurde ich jetzt gebraucht und konnte die Hilfe nicht ablehnen...
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDi Mai 24, 2011 7:39 pm

Kurz nach mir erschien auch meine Mum draußen. Sie wollte ebfalls wissen, was los war und schiem im Gegansatz zu mir auch zu bereifen. Alice und Grandpa verabschiedeten sich, nachdem Mum ihnen gesagt hatte, dass sie ihnen helfen würde.
Dann bat Mum mich eindringlich in mein Zimmer zu gehen und auch dort zu bleiben. Grade wollte ich fragen, was denn los sei, da meinte sie schon ich sollte jetzt nicht fragen, sie erkläre mir das später. Aber wenn etwas so schlimmes vor sich ging wollte ich nicht allein im Haus sein. Und ich wollte vor allem nicht ausgeschlossen werden.
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich ging in das Haus, in Richtung meines Zimmers. Nach etwa 5 Minuten, in denen ich vor der verschlossenen Tür gesessen hatte ohne einen Ton zu hören ging ich zum Fenster und kletterte raus, auf der Suche nach den anderen.

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Chelsea Volturi

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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 2:21 pm

Firstpost

Ich hatte gerade Forks betreten um nach den rechten zu sehen. Aro hatte mich diesmal alleine losgeschickt. Ich fragte mich sowieso ich nach den Cullens sehen sollte. Wieso taten es nicht Alec oder Jane. Ich seufzte und lief mit meiner tiefschwarzen robe die durch den Wald. Als ich das große Cullen haus sah steuerte ich dieses an. Allerdings sah ich ein weiteres Haus und Rosalie Cullen dort stehen. Ich wollte eigendlich an ihr Haus vorbei als ich ein Menschen roch. ich blieb stehen und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Ich lief auf sie zu und blieb vor ihr stehen. " Wieso habt ihr menschenlichen Geruch hier wenn ihr doch Vegetariere seit?" fragte ich und lief zum Haus. Dort kam ein stärkerer Geruch her. Ich beäugte Rosalie und stellte mich vor sie hin. "Aro interessiert es sicherlich das ihr einen Menschen bei euch habt. Hatten wir diese Geschichte nicht schon? Mit Isabella." sagte ich. ich lies die Kapuze nach drauf da die Sonne schien, ich wollte ja nicht das ein Mensch unsere Exestenz weiß. Aber wenn mich ein Menschen sehen würde. Gegen ein kleinen Imbiss hätte ich nichts einzuwenden. Prüfend sah ich Rosalie Cullen an.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 2:48 pm

Gerade wollte ich los laufen um nach Tia zu sehen. Denn entgegen meines Verbots hatte sie sich aus dem Haus geschlichen. Das würde noch Konsequenzen haben. Natürlich wusste ich, wie neugierig sie war. Doch das hieß nicht, dass sie sich über meine Verbote hinweg setzen durfte. Ich fragte mich, wo Emmett solang blieb? Er hatte gesagt, er wollte nicht lange außer Haus sein und nun kehrte er nicht zurück. Was hatte das denn zu bedeuten?

Doch eine Gestalt, die auf mich zukam, riss mich aus meinen Gedanken. Was zum Teufel…. dachte ich mir… Diesen schwarzen Umhang hatte ich bisher nur einmal gesehen. Aber wiedererkennen würde ich jederzeit und überall. Denn nur die Volturi trugen dieses Gewand: Bodenlang, tiefschwarz und mit übergroßen Kapuzen. Was wollen denn die verdammten Blutsauger schon wieder hier? ging es mir durch den Kopf. Schlagartig dachte ich an Tia, die jetzt – wer weiß wo – allein herum lief.

Dann sprach sie mich auch schon an. Ihr war natürlich der menschliche Duft von Tia nicht entgangen. Das hätte mich auch gewundert, hätte sie den Duft „übersehen“. Noch ehe ich antworten konnte, ging sie auf das Haus zu. Doch ich würde nicht zulassen, dass sie unser Haus betrat. „Halt!“ rief ich ihr zu und stellte mich ihr in den Weg. „Was treibt dich denn hierher? Und überhaupt: Kennen wir uns? Nicht, dass ich wüsste. Hat Aro dich geschickt? Was interessiert denn die Volturi dieses Mal?“

Ich ging weiter einige Schritte rückwärts auf unser Haus um die fremde Vampirin nicht noch näher an unser Haus heran zu lassen. Aus den Augen lassen wollte ich sie aber auch nicht. So kniff ich meine Augen zusammen und musterte sie. Ich kannte ihren Namen nicht, es war nur offensichtlich, dass sie zu den verdammten Volturi gehörte. Sie hatte mich gefragt, weshalb es hier einen menschlichen Geruch gab. „Dieser Duft geht dich gar nichts an. Und ich muss nicht darauf antworten. Ich werde die Person, zu der dieser Duft gehört, mit allem verteidigen, was in meiner Macht steht. Außerdem ist sie gerade nicht im Haus – und ich habe es sehr eilig, sie zu suchen!“, sprach ich eindringlich auf die Volturi - Wache ein. „Lass mich jetzt gehen, ich habe keine Zeit zu verlieren…“ Entschlossen, sie einfach stehen zu lassen, ging ich auf sie zu und stellte mich dicht vor die Schwarzgekleidete auf. „Die Kleine ist meine Tochter und ja, sie ist menschlich und das wird auch so bleiben. Wenn ich sie jetzt endlich suchen gehen kann. Also geh mir aus den Augen… Bis Italien ist es ein weiter Weg. Du solltest aufbrechen…Gute Reise!“

Erneut kniff ich meine Augen schmal zusammen, sah sie warnend an und wollte dann an ihr vorbei gehen um endlich meine Prinzessin zu suchen und nach Hause zu holen.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 3:02 pm

Rosalie rief ein Halt als ich auf das Haus zu ginge. ie stellte sich mir in den weg. Ich sah ihr in die Augen und meine Augen strahlten nur von einen Rot. Ich musterte die Blondine. Dann fragte sie zu viele fragen aufeinmal. Ich sah sie wieterhin an. "Kennen? oh schade ich leben jetzt schon eine ganze weile und du kennst mich nicht schade." sagte ich gespielt betrübt. "und zu deiner ersten frage was mich hertreibt. Aro hat mich geschickt. ich solle nach den rechten sehen und Carlisle Cullen etwas von ihn ausrichten." antwortete ich ihr. Rosalie lief einige Schritte Rückwärts aufs Haus zu aber lies mich nicht aus den Augen. Doch als ich auf den Duft zusprechen kam wetterte Rosalie gleich drauf los. Als sie dann meinte das sie jetzt gehen konnte um ihr Menschen zu suchen nahm ich die Kapuze ab und sah sie an. "Ich würde die raten hier zu bleiben...es sei den dir liegt nichts an deiner Familie. Und nun müsstest du mich eigendlich erkennen nicht war? Sagt dir die Gabe etwas mit Bindung löschen,zerstören etwas?" fragte ich sie und drehte mich zu ihr. "Also lieber bleib hier oder du ziehst alleine umher und kennst niemanden mehr" sagte ich scharf. Ich mochte es ganz und gar nicht wenn man mich einfach irgendwo stehen lies. Ich sah kurz zu den Cullen Haus ehe mein Blick auf Rosalie fiel.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 3:10 pm

cf: Hütte

Mit schnellen Schritten kam ich wieder zu Hause an. Im Wald war ich in der Hektik ein paar mal gefallen und hatte mir dabei auch das Handgelenk verletzt. Es war eine kleine, leicht blutende Wunde. Nicht der Rede wert. Zu Hause erkannte ich sofort meine Mum und schnell lief ich auf sie zu. "Tut mir leid. Ich weiß ich hätte zu Hause bleiben sollen, aber ich wollte doch wissen, was los ist.", plapperte ich drauflos.
"Mum, in der Waldhütte ist einer mit roten Augen und Ashley hat irgendwas. Alice und Grandpa haben mich wieder weg geschickt.", redete ich weiter. "Was ist da los?", fragte ich noch. Und dann bemerkte ich, dass noch wer hier draußen stand. Es war eine Frau mit langen, dunklen Haaren. Sie trug einen schwarzen Umhang. Als mein Blick auf ihre Augen fiel griff ich nach Mums Hand und ging ein Paar Schritte zurück.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 4:10 pm

Als die Vampirin der Volturi ihren Mantel beziehungsweise ihre Kapuze herunter nahm, erkannte ich sie: Chelsea. Die mit dieser Gabe… was war es doch gleich? Emotionale Bindungen festigen / zerschlagen? Schnippisch antwortete ich ihr: „Aber ich weiß, dass du gegen wirkliche Liebe nichts ausrichten kannst. Also kannst du mir meine Familie und schon gar nicht Tia und Emmett nehmen! Solang sie da sind, werde ich nie allein sein.“ Immer noch standen wir uns Auge in Auge gegenüber. In mir brodelte es, ich wurde langsam wütend. Sie sollte meine kleine Familie und natürlich die Anderen in Ruhe lassen. Einfach gehen, verschwinden. Wortlos sah ich sie an als ich plötzlich Tia’s Duft und ihr Atmen hören könnte. Sie lief durch den Wald – hierher.

Leider mischte sich in ihren Duft auch noch der verdammte Geruch von Blut. Sie war doch nicht etwa verletzt? Wenn ihr dieser Fremde auch nur ein Härchen gekrümmt hatte, dann würd ich ihm seinen verfluchten Kopf von den Schultern reißen. Ich schubste Chelsea beiseite und da lief mir Tia auch schon in die Arme. „ Prinzessin, wo warst du? Weißt du, was für Sorgen ich mir gemacht hab? Ich hatte doch gesagt, du sollst im Haus bleiben. Es hätte sonst was passieren können!“ rief ich ihr entgegen. Doch sie sprudelte gleich drauf los, dass der Fremde rote Augen hatte und Ashley verletzt sei…

Erleichtert kniete ich zu ihr nieder und drückte sie sanft an mich. Dabei strich ich ihr über das Haar und seufzte leise. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Kleines. Ich erkläre dir alles nachher, in Ordnung? Aber jetzt geh ins Haus und wasch dir deine kleine Wunde aus. Schließ aber bitte die Tür hinter dir!“ Dabei sah ich, dass sie Chelsea wie versteinert ansah. Mit beiden Händen umschloss ich ihre zarte kleine Hand und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, fasste sie an den Schultern und sah ihr eindringlich in die Augen. „Schatz, du MUSST jetzt ins Haus gehen. Mami bittet dich ganz arg darum. Würdest du das tun?!“ Mit diesen Worten gab ich ihr einen kleinen Schubs in Richtung Haustür.

Wieder an Chelsea gewandt, wurde mein Ton flehender. „Chelsea, ich bitte dich. Lass mir meine Tochter. Sie wird nichts verraten, weil sie noch nichts weiß. Und … sie ist menschlich. Emmett und ich haben sie aus einem Haus in Schweden gerettet, in dem ein Blutsauger – der auf Menschenblut aus ist – ihre Eltern tötete. Wer weiß, ob sie noch leben würde, hätten wir sie nicht gefunden. Sie ist neben Emmett mein Leben! Der Grund weshalb ich noch existiere…. Sie ist wie gesagt, menschlich und wird es auch bleiben. Wir haben nicht vor, sie zu verwandeln.“ Meine Worte konnten doch nicht so spurlos an der Volturi vorbei gehen. Hoffte ich zumindest –inständig-. Wieder wünschte ich mir meinen geliebten Ehemann an meine Seite. Wo auch immer er gerade war – ich brauchte seine Unterstützung. Schließlich ging es um unsere kleine Prinzessin.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 4:21 pm

Ich sah Rosalie weiter an. Sie erkannte mich als da sie meinte da ich leider nichts gegen Liebe tun konnte. ich seufzte.. "ich weiß aber bald gelingt mir dieses auch" sagte ich und roch dann Blut. Meine Augen glühten und ich sah in die Richtung. Dort kam ein kleines Mädchen an und sie blutete. Rosalie schubste mich zur seite und ein Knurren entfuhr mir. Rosalie nahm die kleine in den Arm und sprach auf sie ein. Das kleine Mädchen endeckte mich und starrte mich an. Ich sah mir einfach nur da Bild an. Als dann Rosalie das kleine Mädchen drum bat das sie ins haus gehen sollte und abschließen sollte sah ich kurz in den Wald. Dann wand sich Rosalie sich an mich und sagte mit flehender stimme das ich ihr ihre Tochter lassen sollte. Es tat weh. Es tat mir einfach weh ein Kind zu töten. Vorallem da ich auch Kinderwünsche hatte. Afton wusste jedoch nichts davon. Ich seufzte wieder. "Rosalie ich kann dieses nicht entscheiden. Das muss Aro entscheiden. Und um ein gutes Wort für dich bei ihn einzulegen da müssten wir schon sehr stark befreundet sein" sagte ich und sah zum Cullen Haus. "Naja über dieses Thema werden wir noch sprechen...in Italien. Wo ist Carlisle?" fragte ich sie. "Ich muss ihn dringend sprechen" sagte ich und sah Rosalie wieder an. Als ich jedoch ein fremden Menschen hörte das wir glitzerten drehte sich mein Kopf ruckartig in seine Richtung. Ich stand in sekunden schnelle bei den Mann und sah mich um. Ohne irgendwas zu sagen biss ich ihn in den Hals und trank ihn. jedoch lies ich noch Blut in ihn. Er lag nun auf den Boden. ich holte ein kleinen dolch raus ging in die Knie und durchschnitt seine kehle. Ich steckte den Dolch ein und sah zu Rosalie. "halt mir keine rede....du weißt so gut wie ich das Kein Mensch etwas von uns wissen darf. " sagte ich ihr eindringlich.
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Tia Arielle Cullen
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 7:08 pm

Und wieder wurde ich dazu angewiesen ins Haus zu gehen. Später würde ich dann gesagt bekommen, worum es ging. Mum versetzte mir einen kleinen Schubs in Richtung Tür und ich hörte ihre Worte. Sie flehte die Frau-Chelsea-an, doch diese meinte es wäre nicht an ihr dies zu entscheiden. Ich blieb vor der Tür stehen. Das klang aber nicht gut.
Ich drehte mich um, weil ich der Frau erklären wollte, dass ich niemals was verraten würde von dem was ich wusste-was wirklich nicht viel war-, als ein Mann auftauchte. Auf einmal stand sie vor ihm und ihre Lippen berühren seinen Hals. Nach einiger Zeit ließ die ihn zu Boden fallen, zog ein Messer und Schnitt ihm die Kehle durch.
Mein Herz schlug wieder schneller, aus Angst, und Tränen traten in meine Augen. In meinem Kopf lief wieder der Tag ab, an dem meine Eltern getötet wurden. Wie der Vampir meiner Mutter das Leben nahm. Ich atmete schneller und meine Beine gaben nach .Somit rutschte ich an der Tür runter, kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 7:24 pm

Arrow Hütte im Wald

Rosalie, Chesea, Tia, Carlisle

Ich hatte mich kurz orientiert und lief in die Richtung wo ich diesen vermischten Geruch wahr nahm. Alice rief mir noch nach wie sie das denn bewaeltigen sollte, es waeren ein Menschenbluttrinker und eine Neugeborene. "Du schaffst das schon Alice.", rief ich ihr zu und dann verschwand ich. Hoffentlich lebte Tia noch und der Volturi hatte ihr noch nichts getan.
Nach einer Weile kam das Haus von meiner Tochter on Sicht. Ich dachte die ganze Zeit an Tia oder Esme. Was wuerde Esme sagen, wenn wieder ein Volturi hier auftachte. Ich stand erst am Waldrand und beobachtete das Haeuschen. Als ich einmal drum herum gegangen war erkannte ich zwei Personen und eine schickte eine kleinere ins Haus. Das war anscheinemd Tia die etwas vor mir hier an gekommen sein musste.
Der Volturi hatte die Kaputze ab genommen und ich erkannte sie. Es war Chesea Volturi eine Wache von den Oberhaeuptern. So wie ich es mitbekommen hatte wollte sie mit mir sprechen.
Was war denn nun schon wieder passiert? Wir hatten uns aber nicht regelwidrig verhalten? Nein. Vielleicht lud uns Aro ja fuer irgendetwas ein., das und vieles mehr ging mir durch den Kopf. Ich trat zu ihnen heran und sah Rose an.
"Guten Tag Chesea. Du wolltest mich sprechen? Was gibt es denn?", fragte ich sie und bat Rose vom Boden auf zu stehen.
"Komm hoch Rose.", dann wandte ich mich wieder an Chesea.
Sie hatte gerade einen Menschen getoete und Tia hatte Rosalies Anweisungen nicht befolgt und war vor der Tuere zusammengekappt.
Ich kniete mich zu ihr und kuemmerte mich um sie.
"Rose bring sie ins Hause ich sehe sie mir gleich an."
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 8:05 pm

Nicht einmal das Flehen nützte wirklich etwas. Obwohl das gar nicht meine Art war, hatte ich es trotzdem getan. Diese Chelsea kannte wohl keine echten Gefühle. Sie einfach nur ein Eisblock. Erstarrt wie ich und doch viel kälter in ihrem Wesen. Sie passte schon genau zu den Volturi. Allesamt einer gefühlskälter als der Andere. Sie sprach davon, dass sie es Aro entscheiden lassen würde – ob ich meine Kleine behalten durfte oder auch nicht.

Provokant sah ich sie daraufhin an. Sollte sie sich doch mit mir anlegen und ihre Frage, wo sich Carlisle befand, würde ich ihr auch nicht beantworten. Dafür war ich zu stolz. Manch einer würde es vielleicht zickig nennen. „Ihn dringend sprechen… Was sollte das denn sein? Du kannst es auch mir sagen, was du Carlisle zu sagen hast. Und im Übrigen: Ich weiß nicht, wo er gerade ist. Und ich würde es auch nicht sagen.“ Tausende Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. Was wollte diese
verfluchte, menschenbluttrinkende Volturi hier nur von Carlisle? Was hatte Aro nun wieder an uns auszusetzen? Sicherlich war es nichts Gutes – wenn sich die Volturi hierher auf den Weg machten


Dann plötzlich… ging alles ganz schnell. Chelsea wandte sich von mir ab und tötete den Mann, der zur falschen Zeit am falschen Ort war. Sie stürzte sich auf ihn, biss und tötete ihn schlussendlich mit einem Schnitt durch die Kehle. Reichte das auch wirklich aus um ihn zu töten? Musste sie ihn nicht blutleer zurücklassen, damit er auch gänzlich starb und nicht zu unseresgleichen wurde? Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Tia immer noch nicht im Haus war. Sie hatte alles mit angesehen. Innerhalb einer Sekunde war ich bei ihr, nahm sie in den Arm und hob sie vom Boden auf. Das was sie gesehen hatte, musste sie doch an das schreckliche Erlebnis erinnern, dass sie als Fünfjährige hatte – den Tod ihrer Eltern. Gerade erst hatte ich gedacht, dass sie das Gesehene verarbeitet hatte und nun das.

Dabei dachte ich, dass die Volturi niemals auffällig töten würden. So konnte man sich täuschen. Ich drehte mich von Chelsea weg – mit meiner bewusstlosen Tochter auf dem Arm. Zärtlich streichelte ich ihr über ihre Stirn und strich einige Strähnen ihrer pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. Bevor ich ins Haus gehen konnte, traf Carlisle ein. Er sprach kurz Chelsea an und forderte mich auf, ins Haus zu gehen. Wortlos nickte ich ihm zu und trat die Tür mit dem Fuß auf. Noch ein letztes Mal funkelte ich Chelsea mit meinem – inzwischen nicht mehr so goldenen Augen – an. Denn ich war wütend, wütend über so viel Arroganz und Überheblichkeit.

Mit einem Kuss auf ihre Stirn, drückte ich Tia zärtlich an mich und ging in ihr Zimmer. Carlisle würde später nachkommen und sehen, ob meiner kleinen Prinzessin etwas fehlte. Inständig betete ich, dass sie in Ordnung war. Ich würde ihr auch jetzt wieder helfen, das Gesehene zu verarbeiten, so wie wir es damals schon getan hatten. „Ich liebe dich, meine kleine Prinzessin…“ flüsterte ich ihr zu.

TBC: Tia’s Zimmer im Haus von Rosalie und Emmett
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 8:27 pm

Nachdem ich diese Worte gesagt habe war Rosalie wieder so wie die ganzen Volturi sie kennen. Als das menschenkind zusammenbrach sah ich Rosalie an. "Ihr habt es euch ausgesucht. Ihr habt ein Kind aufgenommen obwohl ihr Vampire seit. Früher oder später wird ihr schlimmeres erfahren und das war keine drohung" sagte ich zu ihr. Dann kam Carlisle und ich sah ihn an. "Guten Tag...Aro schickte mich um dir mitzuteilen das er gerne sehen möchte wie Renesmee sich entwickelt. Er ist sehr interessiert daran. Carlisle sagte zu Rosalie das sie reingehen sollte was sie auch tat. Sie sah mich sauer an und ich erwiderte nichts darauf hin. Ich sah Carlisle wieder an. "Dir ist aber klar das es mit Aro Probleme geben wird Carlisle. Ich meine ich find es ja toll das ihr Kinder die chance gibt zu leben oder sonst etwas. Aber ihr müsst damit rechnen das Kinder immer reden und dann sagen das es Vampire gibt. Ich könnte meine Gedanken verschließen um Aro nicht zu zeigen das ihr hier ein Kind habt Carlisle. Ich kenne dich nun schon ein paar Jahrhunderte. Und es hat ein Grund das ich es machen würde." sagte ich und sah kurz zu Boden. "Und es hatte auch eine Gründe wieso ich diesen Vorschlag bei Rosalie abgelehnt hatte." sagte ich und sah zum Haus. In diesen Moment sah ich eine Vampirin mit langenbraunen Haar die in ein Zimmer sprang. "Ihr habt nachwuchs?" fragte ich interessiert und sah carlisle an.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 8:35 pm

Grandpa kam zu mir und sah mich kurz an. Wo kam er her? Eben war er noch nicht da gewesen. Dann kam Mum zu mir und hob mich hoch. Es war sicher erstaunlich, dass sie mich einfach hochheben konnte, aber sie war schließlich ein Vampir. Da verfügte sie über mehr Kraft. Als mein Blick nochmals auf die Frau-und den Mann-fiel wurde mir schwarz vor Augen. Es war wohl einfach zu viel für mich.


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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 8:59 pm

Ich hatte Rosalie angewissen ins Haus zu gehen, was sie auch direkt ohne Wiederworte tat.
Sie hob ihre Tochter auf und nahm sie mit rein.Die beiden verschwanden im Haus.
Chesea begruesste mich ebenfalls und meinte Aro schiecke sie. Er schien sehr interessiert an Renesmee Entwicklung zu sein. Aro wollte sie sehen. Das hiess auch noch er wuerde hier herkommen. Das konnte ich nun gerade gar nicht gebrauchen. Erst Ashleys Verwandlung und dann der anstehende Besuch von Aro. Das passte gerade ueberhaupt nicht.

"Also Ich kann meiner Familie den Vorschlag unterbreiten, den naechsten Urlaub in Italien zu machen. Da koennte man dann Nessie mit nehmen und Aro koennte sie sich dann ansehen.
Aber das habe ich nicht zu entscheiden. Das muessen alleine Bella und Edward entscheiden.", meinte ich und sah sie an.

Dann kam sie von Thema Nessie auf das Thema Kinder. Natuerlich wusste ich das es Probleme mit Aro geben wuerde, wenn er heraus finden wuerde was wir hier so trieben.
Daraufhin machte sie mir den Vorschlag es vor Aro zu verstecken, ihren Geist vor ihm zu verschliessen, damit er nicht mitbekam , was hier so passierte.

Ploetzlich schockte sie mich wiklich in dem sie feststellte, dass wir Nachwuchs hatte.
Diese Feststellung verpackte sie auch noch schoen in eine Frage.
Mi stieg der Geruch von Blut in die Nase und ich vernahm meiner Tochter Geruch.
"Ja wir haben Nachwuchs, sie muss aber noch viel lernen. Und ich glaube sie hat sich gerade im Zimmer geirrt. Entschuldige, bitte. "
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Chelsea Volturi

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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyMi Mai 25, 2011 9:40 pm

Rosalie und ihr Kind waren nun im haus und ich atmete entspannt aus.
Ich war jedesmal so angespannt wenn ein Mensch in der nähe war. Carlisle
meinte das er seine Familie vorschlagen könnte das sie nach Italien fahren können.
"ja das ist besser und kann ich verstehen das Bella und Edward das sagen haben." sagte ich und
sah Carlisle an. Er sagte nicht als ich ihn den Vorschlag machte. "und soll ich es machen für dich?"
fragte ich ihn. Als er dann aber meinte das sie wirklich Nachwuchs hatten aber sie sich im Zimmer geirrt hatte.
Ich nickte und sah Carlisle an. "es tut mir leid wenn ich umstände bereitet habe. Aber ich hätte eine Frage Carlisle.
Könnte...ich mich bei dir melden? Ich brauche jemanden zu reden der verständnis hat" sagte ich und sah Carlisle
bittend an.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Hauses   Umgebung des Hauses EmptyDo Mai 26, 2011 4:03 pm

Chesea, Carlisle

Ich nicktte und sah sie an, als sie Verstaendnis dafuer hatte, dass Edward und Bella es entscheiden mussten was mit Nessie geschehe. "Das freut mich und ich bitte dich darum, dass du Tia vor Aro versteckst. Ich moechte das du deinen Geist vor Aro verschliesst.", bat ich sie.
Als sie sich dann fuer die Umstaende entschuldigte, die sie anscheinend verursacht haben sollte.
"Chesea du machst uns keine Umstaende. Ich wuerde dich totzdem spaeter bitten den Leichnahm. , ich deutete auf den toten Mann hinter ihr. ,,nachher weg zu raeumen.", bendete ich meinen Satz.
Sie hatte noch eine Frage an mich und ich wunderte mich etwas, aber auch nicht lange.
Sie wollte mit Jemanden reden, der Verstaendnis zeigen konnte.
Ich sah sie an und laechelte. "Natuerlich kannst du dich bei mir melden, wenn du reden moechtest.", meinte ich.
Ich wollte Chesea helfen, egal bei was.
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